Physik trifft Ingenieurwissenschaft |
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Projektreferenzen:
Siemens AG F&E zu Strömungssensoren für Luft und Gase für Hochleistungsbrenner in der Klimatechnik.
- | Theoretische Untersuchungen zur Thermodynamik an umströmten Anemometriesensoren. | ||
- | Multi-Physik-Simulationen des Systems (CFD) hinsichtlich: | ||
- | unterschiedlicher Temperaturen und Geschwindigkeiten der Fluide, | ||
- | unterschiedlicher Gasgemische, | ||
- | unterschiedlicher Betriebszustände des Sensors. | ||
- | Begleitende Messungen zu den möglichen Betriebszuständen und Alterungseffekten bei variablen Umgebungstemperaturen und relativen Feuchten. | ||
- | Auslegung, Aufbau und Betreuung der Dauerversuchsstände | ||
- | Datenanalyse |
Fraunhofer Gesellschaft Berater/Innovationsmentor in öffentlich geförderten Entwicklungsprojekt über lasergefertigte piezoelektrische MEMS.
- | Begleitung und Beratung hinsichtlich des Innovationsprozess (Innovationsmanagement). | ||
- | Dem Entwicklungsthema aussenstehende, neutrale Person zur konstruktiv kritischen Beobachtung der | ||
- | erreichten Ergebnisse, | ||
- | identifizierten Problemstellungen, | ||
- | vorgeschlagenen weiteren Entwicklungswege. | ||
- | Unterstützung in Konzeptumsetzung, Markterschließung und gegebenenfalls rechtlicher Rahmenbedingungen. |
IQ-Evolution GmbH Simulation der Strömung und thermischen Übergänge verschiedener Typen von Kühlrippen von Mikrokanalwärmesenken und Analyse des aus dem Strömungsverhalten resultierenden Wärmetransports.
- | Konstruktionsanalyse zur Generierung des Simulationsnetzes. | ||
- | Simulation und Analyse der aus dem Strömungsverhalten resultierenden Wärmeübergängen der effektiven Kühlflächen und des Gesamtwärmetransports. | ||
- | Auswertung der Ergebnisse: | ||
- | Bestimmung der Wärmetransportwege. | ||
- | Analyse der thermischen und daraus folgender mechanischer Lasten. | ||
- | Ausarbeitung von Optimierungsempfehlungen. |
Vorwerk & Co. KG Strömungsmechanik, Thermodynamik und Akustik an Thermomix, Staubsauger & Küchengeräten
- | Experimentelle und theoretische Untersuchungen zum Thermomanagement beim Thermomix. | ||
- | CFD-Simulationen zur Strömung an Staubsaugersystemen mit rotierenden Bürsten. | ||
- | CFD- und thermodynamische Simulationen zu Küchengeräten. |
Concept Laser GmbH Auslegung/Optimierung einer Schmauchabsaugung für 3D-Drucksysteme für Metalle.
- | Auslegung eines optimierten Strömungskonzepts. | ||
- | CFD-Simulation und Analyse der notwendigen Drücke und Volumenströme. |
Schroeder Valves GmbH & Co. KG Strömungssimulation Hochdruck-Bypassventil
- | CFD-Simulation eines Bypass-Systems für Pumpenschutzarmaturen mit einer Druckdifferenz > 200 bar | ||
- | Auswertung der auftretenden hydrodynamischen Kräfte.. |
Recogizer Group GmbH Modellierung und Simulation thermodynamischer Prozesse, sowie Analyse strömungsmechanischer und elektrodynamischer Systeme für prädiktive HVAC-Steuerung.
- | Erstellung physikalischer Modelle und thermodynamischer Prozesse zur Modellierung prädiktiver HVAC-Steuerungen: | ||
- | Wärmehaushalt und Luftqualität (z.B. CO2-Konzentration) durch Nutzung, beispielweise Besucherverkehr in einem Kaufhaus. | ||
- | Witterungsbedingter Wärmehaushalt (Lufttemperatur, -feuchtigkeit, solare Einstrahlung). | ||
- | Modellierung HVAC-Komponenten (Kondenser, Boiler, Luftverteilung, etc.). |
Balluff GmbH Entwicklung eines elektronischen Hohlleiter-Emulators für den Einzelgerätetest mikrowellenbasierter Wegsensoren zum Einsatz in der Produktion.
- | Entwicklung Funktionskonzept: | ||
- | Passive elektrische Diskriminierung der relevanten Frequenz. | ||
- | Schaltung eines zur relevanten Frequenz gehörenden elektrischen Pfades zur Signalverstimmung für die Bauteilprüfung. | ||
- | Schaltzyklen < 5 ms. | ||
- | Auslegung des elektrotechnischen Designs. | ||
- | Transiente und frequenzbasierte Simulation der Schaltung. | ||
- | Chirp-Simulation (Transiente Simulation während der Frequenzänderung). |
IQ-Evolution GmbH Thermodynamische und strömungsmechanische Simulation zwangskonvektiver Kühlung von Glasfaserfilamenten. Optimierung der Kühlleistung.
- | Aufbau und Analyse des multiregionalen Simulationsnetzes aus vorgegebenen CAD Daten. | ||
- | Auswertung der Ergebnisse: | ||
- | Bestimmung der Wärmetransportwege. | ||
- | Analyse der thermischen und daraus folgender mechanischer Lasten. | ||
- | Ausarbeitung von Optimierungsempfehlungen. |
Bayer AG Beratung zu Aufbau und Integration eines semi-inline Systems zu Prüfung, Serialisierung und Aggregation der Produktdaten (2d-Data-Matrix-Codes) vor Bündelung und Folierung von Faltschachtel.
- | Beratung zu Beleuchtungs- und Kamerakonzept. | ||
- | Analysen zu Fremdlichteinflüssen und Prozessabläufen. | ||
- | Entwicklungsberatung während externem Aufbau eines manuellen Prüfsystems für folierte Bündel. | ||
- | Begutachtung von Berichten und Gerätedokumentationen. |
Entwicklung eines vollautomatischen Inline-Inspektionssystems zur Prüfung, Serialisierung und Aggregation der Produktdaten (2d-Data-Matrix-Codes) auf gebündelten und folierten Faltschachteln innerhalb einer Verpackungslinie.
- | Konzepterstellung und Konstruktion. | ||
- | Entwicklung einer vollkommen reflexionsfreien Beleuchtung des Objektes. | ||
- | Unterdrückung möglicher Schattenbildung aus Faltenbildung oder Überlagerungen von Folien. | ||
- | Modellaufbau und Funktionsnachweis an Probe-Transportband unter realen Bedingungen: | ||
- | Objektfeld 130 mm x 90 mm mit 6 2d-Data-Matrix-Codes (Folierte Bündel zu je 6 Original Faltschachteln). | ||
- | Transportgeschwindigkeit: 30 m/s. | ||
- | Objektfrequenz: 40 Bündel / min. |
Alstom (Schweiz) AG Entwicklung optischer on-line Messverfahren für Druck, Temperatur und Stoffkonzenrationen in der Brennkammer von Gasturbinen mittels Laser-Absorptions-Spektroskopie.
- | Ertüchtigung zur Industrietauglichkeit eines optischen Messverfahrens zur Bestimmung von | ||
- | Temperatur | ||
- | Druck | ||
- | Stoffkonzentration Verbrennungsgase | ||
in der Brennkammer von Gasturbinen mittels Laser-Absorptions-Spektroskopie. | |||
- | Aufbau und Durchführung von Labormessungen zur Bildung einer Referenzdatenbank (Eichung) und Überführung in anlagentaugliche Form. | ||
- | Durchführung und Analysen von Messungen in Original-Gasturbine. | ||
- | Programmierung zur Datenauswertung in C/C++, Python und MATLAB®. | ||
Entwicklung eines optischen on-line Messverfahrens zur Umlaufzeitmessung von Rotorblättern mittels Laser-Reflektionsmessung. | |||
- | Bestimmung der Umlaufzeiten der Rotorblätter zur Analyse strukturschädlicher Rotorblattvibrationen | ||
- | Auslegung der optischen Komponenten | ||
- | Verifikation des Messverfahrens im Labor und unter realen Bedingungen. |
Carl Zeiss SMT GmbH Systemingenieur Lithographiesysteme (UV & EUV Systeme) für die Halbleiterfertigung mit Schwerpunkt magnetooptische, magnetostriktive und magnetodynamische Effekte. Simulation und Analyse wirbelstrominduzierter Lasten auf die optische Leistung
- | Erstellung eines analytischen Rechenmodells zur Berechnung der in das Linsensystem induzierten elektrodynamischen Lasten (in C++ und MATLAB®). | ||
- | Physikalisch realitätstreue Vereinfachung der komplexen Objetivstrukturen für FE-Rechnung. | ||
- | Betreuung externer FE-Simulationen. | ||
- | Managment Lasten- und Pflichtenhefte. | ||
- | Informations- und Zeitmanagement. | ||
- | Auswertung der externen FE-Ergebnisse hinsichtlich Auswirkung auf Abbildungsfehler. | ||
- | Ausarbeitung von Designänderungen zur Reduzierung der ermittelten Abbildungsfehler. |
IQ-Evolution GmbH Thermodynamische Simulation der Aufheizung einer zweikomponentigen Mikrokanal-Kühlerstruktur zur Vorbereitung des Au-Sn-Löten.
- | FE-Simulation der Wärmeflüsse bei unterschiedlchen Aufwärmzyklen für mehrere unterschiedliche Bauformen. | ||
- | Simulation und Analyse der durch die Erwärmung folgenden thermischen Expansion und Spannungen im Bauteil. |
Dräger Safety AG & Co KgaA Entwicklung/Optimierung akustischer Eigenschaften hinsichtlich der Sprachverständlichkeit von Atemschutzvollmasken mit und ohne elektronische Sprachverstärkung.
Erfüllung der Anforderungen der NFPA-Zulassung auf Basis der STI-Systematik. | |||
- | Analyse des Status Quo und Ableitung notwendiger Verbesserungen. | ||
- | Erarbeitung der physikalischen und ingenieurwissenschaftlichen Lösungkonzepte mit den Randbedingungen: | ||
- | Die Lösung muss in das bestehende Produkt- und Fertigungskonzept passen. | ||
- | Aufgrund der zeitlichen Anforderung sind keine umfangreichen Werkzeugänderungen möglich. | ||
Inkrafttreten der neuen NFPA-Norm: 1.1.2013. | |||
Mai 2012: Deadline Produktfertigstellung | |||
Jun 2012: Deadline Produkteinreichung bei US-Zulassungsstelle | |||
- | Bereits bestehende Zulassungen des Produkts dürfen nicht berührt werden. | ||
- | Konstruktion der Komponenten. | ||
- | Funktionsnachweis durch akustische Messungen. | ||
- | Dokumentation der Ergebnisse. | ||
(siehe auch STI-Scoring in http://www.youtube.com oder US 020130263848) |
Fraunhofer Institut für Lasertechnik Entwicklung inklusive strömungstechnischer Simulation, thermische Analyse und Konstruktion eines Kühlsystems für verteilte, gestapelte Kühlsysteme, welche über eine gemeinsame Kühlmittelversorgung verbunden sind.
- | Thermodynamische Systemanalyse. | ||
- | Strömungsmechanische Auslegung und Simulation des Kühlsystems. | ||
- | Konstruktion der Komponenten. | ||
- | Dokumentation der Ergebnisse. |
Deutsche Mechatronics GmbH Entwicklung eines Prüfgeräts zur Qualitätskontrolle der Dichtgummis von Bügelverschlussflaschen.
Vollflächige Kontrolle der Dichtfläche des Dichtgummis auf z.B. Anwesenheit, Farbe, Risse, etc. | |||
Leistungsbereich: > 45.000 Objekte pro Stunde. Kontrollgüte: > 99,9%. | |||
- | Analyse der mechanischen und dynamischen Prozessabläufe zur Flaschen- und Bügelmanipulation und Auslegung der notwendigen Komponenten. | ||
- | Konzeptentwicklung Beleuchtung und der Kamerasystemtechnik. | ||
- | Prozessentwicklung Optische Analyse und Bildgebung. | ||
- | Elektrische und thermische Integration der E-Komponenten und Rechnersysteme. | ||
- | Prototypenaufbau. | ||
- | Durchführung der Prototypentestphase und Analyse. |
Deutsche Mechatronics GmbH Entwicklung eines Prüfgeräts zur Qualitätskontrolle leerer Flaschen auf Fehler in der Glasstruktur und Fremdkörper.
Vollflächige Kontrolle der Seitenwand auf Strukturfehler und Fremdkörper bei Flaschen mit Glasprägung. | |||
Leistungsbereich: > 75.000 Objekte pro Stunde. Kontrollgüte: > 99,95%. | |||
- | Entwicklung eines Beleuchtungskonzepts im Durchlichtverfahren, welches die gleichzeitige Beobachtung des Objektes aus mehreren Richtungen ohne störende Lichtreflexe der anderen Leuchtkörper erlaubt. | ||
- | Erweiterung des Ansatzes auf vollflächig homogene Ausleuchtung der Glaswand. | ||
- | Umsetzung des Beleuchtungskonzepts in minimalen Bauraum 1m x 1m, bei gleichzeitiger Integration der Kameratechnik. | ||
- | Elektrische und thermische Integration der E-Komponenten und Rechnersysteme. | ||
- | Prototypenaufbau. | ||
- | Durchführung der Prototypentestphase und Analyse. |
Reinhausen Plasma GmbH Entwicklung eines Systems zur Portionierung und Dispergierung in Luft von Micropulvern mittlerer Korngrößen ≤ 10μm und Weitertransport.
Aus einem Reservoir muss Micropulver in regelbaren Portionen entnommen und homogen in Luft zerstäubt (dispergiert) werden. | |||
Beim Weitertransport muss die hohe Neigung von Micropulvern zur Klumpenbildung verhindert werden. | |||
- | Auswahl der optimalen Schüttungstechnik unter Berücksichtigung des besonderen Verhaltens von Micropulvern. | ||
- | Ausarbeitung eines Dispergierraums unter Anwendung eines Ultraschallschwingers. | ||
- | Beachtung von Schallreflexionen und daraus resultierenden stehenden Ultraschallwellen. | ||
- | Aerodynamische Auslegung des Dispergierraums mit zwei Funktionen: | ||
1. | Ausreichend lange Verweildauer des Pulvers im Feld des Ultraschalls, damit die Zerstäubung erfolgreich ist. | ||
2. | Herausführung des dispergierten Pulvers aus der Kammer durch eine Luftströmung. | ||
- | Aerodynamische Auslegung der Ankopplung des Dispergierraums an den weiteren Strömungstransport. | ||
- | Hier ist auf vollständig laminare Strömung bei allen Betriebszuständen zu achten. | ||
Das Pulver darf nicht auf Grund turbulenter Strömungsbereiche mit den Außenwänden in Berührung kommen, da bei Pulvern dieser geringen Korngrößen sofort Ablagerungen entstehen und das System zwangsläufig verstopft. | |||
- | Thermodynamische Auslegung des Gesamtsystems. | ||
- | Verhinderung der Teilchenagglomeration aufgrund thermischer Effekte. | ||
- | Simulationen der Luftströmung mittels eines zweiphasen Modells zur Berücksichtigung der Pulverteilchen. | ||
- | Durchführung der Prototypentests. | ||
(→ WO 002011003828 ) |
Rational AG Konzeptentwicklung zur Integration von Mikrowellenheiztechnik in Dampfgarer.
- | Für ein optimales Zusammenwirken von Dampfgartechnik und Mikrowellenerhitzung muss der Wärmetransport im Gerät simuliert werden. | ||
- | Aufbau der Simulation unter Berücksichtigung des Stofftransports, speziell Wasserdampf. | ||
- | Analyse der Wärmeverteilung und Eintragung in das Gargut. | ||
- | Bewertung der thermischen Lasten auf Mikrowellensender und Bestimmung der Position für den Mikrowellenerzeuger. Unter Berücksichtigung der etablierten Fertigung des Dampfgarers. | ||
- | Erarbeitung der notwendigen Maßnahmen für den Umgebungsschutz (Anwenderschutz vor Mikrowellenstrahlung & EMV-Verträglichkeit). | ||
- | Untersuchungen zur Erzeugung des Mikrowellen-Käfigs, insbesondere für den Türspalt (Strahlungsleckage). | ||
- | Konzeptionelle Studie zur EMV-Verträglichkeit. |
Bohle AG Entwicklung einer UV-Handlampe zur Aushärtung radikalisch härtender Klebstoffe für die Glasindustrie (Verifix LED-Lampe).
Handliche Lampe zur Erzeugung eines UV-Leuchtflecks mit homogener Intensität. | |||
Maximal erlaubte Intensitätsabweichung über die Fläche: ≤ 2%, andernfalls treten Spannungen auf, welche die Klebeverbindung schwächen. | |||
- | Analyse der notwendigen Strahlungsleistung, damit die Aushärtungszeiten klein genug für einen handgeführter Betrieb der Lampe sind. | ||
- | Auswertung der Strahlungsexposition von Anwendern und Umgebung. Daraus ergeben sich die Gebrauchshinweise und Strahlschutzklassifikationen. | ||
- | Optische und materialtechnische (Reflexionsgrad) Auslegung des Reflektors zur homogenen Ausleuchtung des Klebeflecks. | ||
- | Die Reflektorgeometrie muss speziell an die Geometrie des Leuchtmittels (LED) angepasst werden. | ||
- | Kreißförmige Abbildung einer quadratischen Lichtquelle | ||
- | Thermodynamische Auslegung des Systems (Wärmehaushalt und -abfuhr) auf Umgebungstemperaturen von bis zu 45°C. | ||
- | Bei Überhitzung der LED sind dauerhafte Verluste in der Intensität und Lebensdauer der LED die Folge. | ||
- | Die Wärmeabfuhr kann ausschließlich konvektiv über den Reflektor erfolgen. | ||
- | Maximale Temperatur des Reflektors im Dauerbetrieb ≤ 65°C. | ||
- | Durchführung der Prototypentestphase und Analyse. | ||
(→ Verifix LED ® oder Verifix LED ®) |
Heidelberger Druckmaschinen AG Optimierung eines Heißlufttrockners für die grafische Industrie.
Der Heißlufttrockner muss über seine gesamte Wirkfläche eine gleichmäßige Energieeintragung in das zu trocknende Substrat einbringen, da es sonst zu Verzügen kommt. | |||
Dazu sind die Luftmengen und die dazugehörigen Lufttemperaturen über das Düsenfeld zu vergleichmäßigen. | |||
- | Modellierung der Strömungsverhältnisse mit seitlicher Einströmung der erwärmten Luft in einen großräumigen Relaxationsraum und Weiterführung zum Ausströmbereich. | ||
- | Simulation des Ist-Zustandes und Ausarbeitung der Gegenmaßnahmen. | ||
- | Iterative Optimierung der Strömungsverhältnisse für differenzierte Leistungsstufen unter Berücksichtigung der Randbedingungen für Luftdurchsatz und Strömungsgeschwindigkeiten. |
KHS GmbH Überarbeitung, Erweiterung und Optimierung eines Systems zur Analyse von Leergutkästen und der darin enthaltenen Behälter.
Prüfung der rückläufigen Leergutgetränkekästen auf Auspackbarkeit, Restflüssigkeit, Kastenlogo und -farbe sowie beinhaltete Flaschensorte | |||
Nur betriebseigene Kästen und Flaschen sollen automatisch wieder in die Produktion geführt werden. | |||
Fremdflaschen sollen im Kasten erkannt und entsprechende Kästen aussortiert werden. | |||
Prüfung auf Flaschenform und -farbe sowie UV-Schutzfunktion. | |||
Leistungsbereich > 7.000 Objekte pro Stunde | |||
- | Komplettüberarbeitung des bestehenden System mit Einführung eines modularen Aufbaus. | ||
- | Dies bietet die Möglichkeit die Anlage in Funktion und Kosten individuell den Kundenwünschen anzupassen. | ||
- | Neuentwicklung einer UV-Licht basierten Erkennung von Flaschen mit und ohne UV-Schutzfunktion. | ||
- | Neuentwicklung eines optischen Abbildungssystems zur zweiseitigen Abbildung der im Kasten beinhalteten Flaschen zur Erkennung von: | ||
- | Flaschenform | ||
- | Flachenfarbe | ||
- | PET-Mehrweg/PET-Cycle/PET-Einweg | ||
- | Fremdkörpern | ||
- | Erarbeitung des Beleuchtungs- und optischen Abbildungskonzepts. | ||
- | Auslegung der optischen Komponenten des Kamerasystems. | ||
- | Auslegung der mechanischen Komponenten: | ||
- | Montage- und wartungsfreundliche Systematik. | ||
- | Einfache und schnelle aber dennoch exakt reproduzierbare Formatverstellung. | ||
- | Thermodynamische Auslegung. | ||
- | Inbetriebnahme in Testumfeld. | ||
- | Durchführung und Analyse der umfangreichen Testläufe. | ||
- | Integration und Inbetriebnahme beim Kunden. | ||
- | Projektleitung. | ||
(→ Innocheck LGKI® oder LGKI Kastenkontrolle ® oder EP1747821) |
KHS GmbH Entwicklung eines Systems zur Ausrichtung von Behältern zur positionsrichtigen Etikettierung nach Prägestrukturen.
Ausrichtung von Flaschen mit Glasstrukturen innerhalb einer Etikettiermaschien zur positionsrichtigen Aufbringung von Etiketten in Bezug auf die Glasstruktur. | |||
- | Es sind ausschließlich die Glasstrukturen als Positioniermarken nutzbar. | ||
Leistungsbereich > 60.000 Objekte pro Stunde. | |||
Güte der Ausrichtung: 99,5% innerhalb von ± 2,5mm. | |||
- | Erarbeitung und Definition des Prozessablaufs. | ||
- | Auslegung der bildgebenden Komponenten: | ||
- | Analyse der unterschiedlichen Objektstrukturen und ihrer optischen Eigenschaften. | ||
- | Erarbeitung eines Beleuchtungskonzepts, welches gegenüber den unterschiedlchen Objekttypen möglichst unempfindlich ist. | ||
- | Auslegung der optischen Komponenten des Kamerasystems. | ||
- | Auslegung der mechanischen Komponenten: | ||
- | Montage- und wartungsfreundliche Systematik. | ||
- | Einfache und schnelle aber dennoch exakt reproduzierbare Formatverstellung. | ||
- | Thermodynamische Auslegung. | ||
- | Inbetriebnahme in Testumfeld. | ||
- | Durchführung und Analyse der umfangreichen Testläufe. | ||
- | Integration und Inbetriebnahme beim Kunden (international). | ||
- | Projektleitung. |
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